Dominant Industry, Earl Grey Tea

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Diese hier habe ich ja mehr oder weniger versprochen vorzustellen, die Dominant Industry, Earl Grey Tea. Ein sehr angenehmes, wenn auch teures Orange. Dominant Industry ist ja relativ neu auf dem Markt und zielt aus meiner Sicht in eine ähnliche Richtung wie Ferris Wheel Press, wo die Präsentation ein entscheidender Teil des Produktes ist.

Ich finde, der Präsentationsteil der Mission ist absolut erfüllt. Es macht schon Spaß die Tinte auszupacken, auch wenn dies überhaupt nichts an den Schreibqualitäten der Tinte ändert.

Dominant Industry, Earl Grey Tea
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Aber…..

Ich habe ein paar Ferris Wheel Press und jetzt auch ein paar Dominant Industry, wo bei Ferris mal höchstens jede zweite Tinte die Qualität der Präsentation reflektiert, habe ich bei Dominant (bis jetzt) gar keinen Ausfall. Die Tinten produzieren durch die Bank weg sehr gute Ergebnisse und da ist diese hier keine Ausnahme.
Diese hier habe ich sehr gern in meine „orange Rotation“ aufgenommen.

Dominant Industry, Earl Grey Tea
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Am Schriftbild kann man hoffentlich sehr gut erkennen, dass Shading hier sehr groß geschrieben wird. Gerade auf dem Rhodia ist es sehr stark und regelmäßig ausgeprägt. Ich mag die Kombination der hellen und dunklen Akzente. Zum Beispiel die Apache Sunset kombiniert das sehr viel wilder, wodurch das Schriftbild unruhiger und wilder wirkt, was ja auch zum Thema der Tinte passt. Was ich auch an dieser Tinte sehr gern mag.
Nur, die Kombination zweier Akzente die dichter zusammen liegen, macht die Tinte für mich alltagstauglicher. Wenn man das über irgendeine orange Tinte überhaupt sagen kann.

Dominant Industry, Earl Grey Tea
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Der Rest ist schnell besprochen. Sheen ist da, aber nicht unbedingt der Schwerpunkt der Tinte. Sie trockent in einen normalen Rahmen und die überalles Handhabe ist dass, was ich von einer Tinte in dem Segment erwarte, problemlos.

Ja, die Tinte ist realtiv teuer, aber ich meine, sie ist ihren Preis wert, zumindest für mich…..

Am Ende bin ich nur immer noch mit dem Namen irgendwo stecken geblieben, natürlich nicht die Farbe der Teeblätter, aber die Farbe des Tees selbst, also der Flüssgkeit ind er Tasse, sogar die Schattierungen treffen es sehr gut.


M